Der Browser als erste Verteidigungslinie:

So blockiert Ulaa bekannte Bedrohungsvektoren

Browser-Schutz

Erkennung, Warnung und Reaktion beginnen in der Regel erst, nachdem eine Bedrohung bereits mehrere Ebenen Ihrer Umgebung durchlaufen hat. Was wäre aber, wenn Sie Bedrohungen abfangen könnten, bevor sie Ihr Netzwerk, Ihr Gerät oder Ihre Benutzer erreichen?

Der Moment des ersten Kontakts, das Anklicken eines Phishing-Links, der automatische Download von einer gefälschten Website, die heimlich installierte Schadsoftware – genau hier beginnen die meisten Sicherheitsvorfälle. Ulaa Enterprise blockiert Bedrohungen an der Schnittstelle, bevor sie sich weiter ausbreiten können.

Browser sind der erste Kontaktpunkt für die meisten Bedrohungen

In modernen Unternehmen ist der Browser der Ort, an dem gearbeitet wird und an dem Angreifer oft zuerst zuschlagen. Hier wird der Zugriff auf interne Portale, Cloud-Tools, Downloads, Uploads und die gemeinsame Nutzung von Daten in Echtzeit verwaltet. Der Browser ist nicht mehr nur ein Anzeigeprogramm. Er ist eine aktive Ausführungsumgebung und der " Arbeitsbereich " von heute.

Angreifer zielen zunehmend auf den ersten Kontaktpunkt ab. Ein einziger Klick auf einen Phishing-Link oder der Aufruf einer kompromittierten Website kann der Ausgangspunkt für eine umfassendere Kompromittierung sein.

Zu den gängigen browserbasierten Bedrohungsvektoren gehören:

  • Phishing-Portale, die wie Anmeldeseiten von Unternehmen aussehen
  • Malvertising eingebettet in legitime Websites
  • Bösartige Downloads
  • JavaScript-Payloads, die ausgenutzt werden können
  • Bösartige Erweiterungen mit unnötigen Berechtigungen

Diese Vektoren werden häufig in vertrauenswürdigen Umgebungen bereitgestellt. Bei beliebten Tools oder Endpunkt-Erkennungsplattformen fehlen in der Regel die erforderliche Transparenz auf Browserebene oder Richtlinienkontrollen, um in dieser Phase eingreifen zu können. Ulaa Enterprise arbeitet jedoch direkt im Browser und fängt Bedrohungen ab, bevor sie sich ausbreiten können.

Ulaa Enterprise: Integrierte Bedrohungsabwehr
auf Browserebene

Ulaa bietet Prävention als erste Verteidigungslinie. Richtlinien und Schutzmaßnahmen werden nativ im Browser durchgesetzt, bevor schädliche Aktionen mit der Host-Umgebung interagieren können.

  • 1. Phishing-Schutz in Echtzeit

    ZeroPhish , powered by ZIA , analysiert URLs, Seitenverhalten und versteckte Angriffsmuster, um Phishing-Versuche zu erkennen, bevor Nutzer darauf klicken. Anders als statische Filter passt es sich kontinuierlich an Zero-Day-Bedrohungen an und stoppt sich entwickelnde Angriffe in Echtzeit, um Ihr Unternehmen zu schützen.

  • 2. Download-Governance

    Hintergrund-Downloads und Drive-by-Payloads werden automatisch blockiert. Administratoren können strenge Regeln für Downloads festlegen, unter anderem Beschränkungen bei der Dateigröße.

  • 3. Kontrollieren Sie den Zugriff auf wichtige Entwicklertools

    Minimieren Sie Risiken durch Beschränkung des Zugriffs auf leistungsstarke Entwicklertools wie JavaScript-Konsolen, Netzwerk-Inspektoren und Debugging-Dienstprogramme. Ulaa stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf diese Funktionen zugreifen können, und schützt so sensible Umgebungen vor Missbrauch.

  • 4. Erweiterungskontrolle

    Administratoren haben die vollständige Kontrolle darüber, welche Erweiterungen zugelassen, blockiert oder zwingend installiert werden.

  • 5. Domainbeschränkung

    Ganze Domainkategorien wie Glücksspiele, Krypto-Mining oder neu registrierte Domains können sofort gesperrt werden. Administratoren können benutzerdefinierte Domainlisten erstellen und gruppenbasierte Zugriffsrichtlinien durchsetzen.

Native Sicherheit

Ulaa integriert Sicherheit direkt in die Browser-Laufzeitumgebung.

Damit ist Ulaa zu Folgendem in der Lage:

  • Es fängt Daten aus der Zwischenablage ab, bevor sie aus sensiblen Webanwendungen eingefügt oder kopiert werden.
  • Es verhindert die Bildschirmfreigabe und den Zugriff auf das Mikrofon durch nicht autorisierte Domains.
  • Es begrenzt kontextbasiert den Zugriff auf Druckaufträge und Entwicklertools.
  • Es überwacht das Benutzerverhalten, um verdächtige Aktivitäten zu protokollieren.
  • Es wendet Verwaltungsrichtlinien für alle Benutzer an und setzt sie durch, auch wenn sie nicht in einem Workspace oder Browserprofil angemeldet sind.

Mit Ulaa behalten IT-Teams auch in nicht verwalteten oder gemischten Umgebungen die Kontrolle, sodass stets unabhängig vom Anmeldestatus der Benutzer grundlegende Sicherheitsstandards eingehalten werden.

All dies ist möglich ohne tiefgreifende OS-Hooks oder zusätzliche Software. Der Browser selbst wird zur Bedienoberfläche.

Für führende Sicherheit entwickelt

CISOs, IT-Leiter und Sicherheitsarchitekten benötigen mehr als nur Überwachung. Sie brauchen echte Prävention und Kontrolle an der Edge, wo die Benutzer arbeiten.

Ulaa Enterprise ist kein Browser mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen. Es ist ein Browser, bei dem Sicherheit an erster Stelle steht und der für Echtzeit-Bedrohungsabwehr, Datenschutz und Durchsetzung auf Benutzerebene entwickelt wurde. Es schließt die Lücke zwischen Benutzerinteraktion und Sicherheitskontrolle, bevor Verstöße auftreten.